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Familie"Eichenspecht" liegt bei der Brutpflege vorn
Die Jungspechte haben sich schon prächtig entwickelt...Nur noch ein paar Tage, dann werden sie die Höhle verlassen
Damit ist das Kapitel "Eichenspecht" auch zu Ende geschrieben....wie schon vermutet ist die Familie heute ausgeflogen. - Durfte leider nicht teilnehmen--
Auch beim Birkenspecht sind die Kleinen inzwischen prächtig gewachsen...vielleicht noch 3-4 Tage dann kommt der "Ausflug--oder Absprung"
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Beim "Buchenspecht 2" ist gerade Servicestau
Nach der Geräuschkulisse zu urteilen, ist aber auch nur noch ein Junges in der Nisthöhle.
Jungspecht
Kinderstube Grünspecht
Vater Grünspecht
Mutter Grünspecht
Streckt der Kleine mir doch die Zunge raus....
Unter allen europäischen Spechten hat der Grünspecht die längste Zunge. Er kann sie bis zu zehn Zentimeter vorstrecken. Mit diesem harpunenartigen Instrument erwischt er auch gut versteckte Ameisen. Dabei hilft ihm sein Schnabel als kombiniertes Werkzeug, das er als Meißel, Zange oder Axt einsetzt. Er schlägt Löcher in Ameisennester im Boden oder in weiche Baumstümpfe. Mit seiner Zunge, einem hochempfindlichen Tastorgan, dringt er in die Ameisengänge ein. Gefundene Ameisen, deren Larven und Puppen, bleiben an ihr kleben.
Gerade wurde die Stinkmorchel zum Pilz des Jahres 2020 gekürt.
Die Stinkmorchel wächst in Wäldern
Sie ist ein Sommerpilz, der überwiegend zwischen Juni und September in Laub- und Nadelwäldern, aber auch in Parks und Gärten. Anfangs sieht die Stinkmorchel aus wie ein Ei – eine weiß-braun gefleckte Kugel, die auch als Hexenei bezeichnet wird. In diesem Stadium ist der Pilz sogar essbar
Stinkmorchel, Gichtmorchel, Hexenei, Teufelsei, Leichenfinger, Pfurzglocke, Satyr, Morcheltrüffel, Aasmorchel, Phallus impudicus
Die Stinkmorchel gehört zu den „Pilzblumen“, die mehrheitlich in den Subtropen und Tropen vorkommen. Ihre bis zu 20 cm langen und 4,5 cm breiten Fruchtkörper erstrecken sich binnen weniger Stunden, meist am späten Abend oder frühen Morgen. Rekordverdächtig: Die Fruchtkörper wachsen einen halben bis zwei Millimeter pro Minute.
Ausgewachsen stinken sie intensiv nach Aas, was vor allem Fliegen anlockt. Zugleich verschleimt die dunkelolive Sporenmasse an der Spitze. Die Tiere laben sich an dem zuckerhaltigen Schleim und nehmen dabei die Sporen auf. Sie passieren den Verdauungstrakt, werden später mit dem Kot ausgeschieden und sorgen so für die Verbreitung der Art.