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Februar
2021
Spiegelkabinett am Dommelweiher
Der "Graue Star" - Nur Haut und Knochen
An einem kleinen Bochumer See hat sich eine Rohrdommel angesiedelt. Glück gehabt, denn ich konnte sie tatsächlich im Uferschilf ausmachen.Viel "Rohr um die Dommel"....aber charakteristischer kann man sie kaum einfangen. Sie ist vornehmlich nacht- und dämmerungsaktiv und tagsüber nur selten zu beobachten.
Auch der Uhu ist nach einigen Tagen der Abwesenheit wieder aufgetaucht
Ebenfalls ein nachtaktiver Gesell und gefiedermäßig mit der Dommel vergleichbar. Nur mit mehr Talent für Portraits.
Heute gabs im Garten Besuch von einer Wacholderdrossel
Nach der Schneeschmelze ist bei den Mandarinenten im Linsenteich Frühjahrsputz angesagt
Jetzt zieht es die Mandarinenten wieder auf die Bäume, auf denen sie in luftiger Höhe in Baumhöhlen brüten.
Pärchen bei der Balz.
Die "Mandarinspechtin"
Wie ein Specht klebt das Mandarinentenweibchen am Stamm und hämmert an ihrer Bruthöhle. --Oder doch nur mal spinxen, was die Konkurrenz da zimmert ???
Seitdem der Botanische Garten geschlossen ist, hat Schneewittchen dort wohl ihr Jagdrevier, und man sieht sie manchmal über dem Weiher in dem dahinterliegenden Wald.
Mehrheitlich wird das Gebüsch von den wunderschönen Blaumeisen bevölkert
Plötzlich zieht der Frühling mit Macht ein, und die Schwanzmeisen sind schon emsig beim Nestbau
Beim Beobachten des Schwanzmeisenpärchens, das immer wieder mit Nistmaterial in einen Bromberbusch flog, konnte ich tatsächlich das Nest entdecken, an dem eifrig gebaut wurde.
Schwanzmeisen bauen geschlossene Nester aus Moos, Flechten, Tierhaaren und Pflanzenwolle. Das Nest wird mit Federn ausgepolstert und es hat einen seitlichen Eingang
Und auch die ersten Solokonzerte sind zu hören.
Die Drosseln sind dabei immer Vorreiter
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